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Es macht zunächst richtig Spaß, das dreidimensional animierte Duo durch die markant designten 2D-Hintergründe zu bewegen, denn es entsteht eine charmante Zeichentrick-Stimmung mit etwas Bladerunner-Flair. Zunächst wühlen die beiden im Müll, um Essbares oder Verwertbares für ihren Unterschlupf zu finden: Was verbirgt sich z.B. in diesem Loch unten in der Wand? Autsch! Tina wurde gebissen. Tja, das Vieh muss da raus, aber SAMs Hand ist zu dick. Etwas weiter unten findet sie altes Sushi, das sie in ein Glas stopft – voilà, fertig ist der Köder! Damit geht sie wieder hoch, platziert das Glas am Loch und schwups ist die Kakerlake darin gefangen. Mal sehen, welcher Schatz sich dort verbirgt: Ah, eine Fahrkarte – jetzt kann sie direkt andere Berliner Orte aufsuchen.
Point und Click alter Schule
![[GUI_STATICIMAGE(setid=90193,id=92633272)] [GUI_STATICIMAGE(setid=90193,id=92633272)]](https://dev.4p.de/wp-content/uploads/sites/13/2024/04/92633272-vollbild.jpg)
Encodya ist ein klassisches Adventure, in dem man mit der Maus nach möglichen Interaktionen sucht, Gegenstände sammelt, manchmal im Inventar kombiniert sowie zur Lösung einsetzt. Kaum hat man sich zwischen Suhsi-Bars und Tech-Shops etwas umgesehen, ist das Inventar auch schon gefüllt mit Gegenständen wie Disketten, RAM, Antenne, Schraubenschlüssel, Fisch, Klebeband & Co.
Und es häufen sich die Rätselsituationen: Wie komme ich z.B. an der Pfütze vorbei, die unter Strom steht, hinter der wiederum die Roboterkatze kauert? Und wie komme ich an die Schlüssel des Elektrikers, der sie nicht mal eben borgen will? Tina erreicht sie nicht und SAM will sie nicht stehlen…