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Edge of Nowhere (Action-Adventure) – Alter Horror, neues Erlebnis

Braucht man zwangsläufig neue Konzepte, um Spiele innerhalb dervirtuellen Realität interessant zu machen? Nicht, wenn es nach InsomniacGames geht: Die Macher von Ratchet & Clank oder Sunset Overdrivewidmen sich für ihre VR-Premiere auf Oculus Riftdem klassischenSurvival-Horror. Wir schauen im Test, ob sich mit dem Headset eine neueForm der Spannung einstellt.

© Insomniac Games /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Erweiterung eines klassischen Konzeptes durch VR-Immersion
  • ansehnliche Kulisse mit schicken 3D-Effekten
  • gelungene Vermischung aus realer Spielwelt und surrealen Wahnvorstellungen
  • gute Integration der Bewegungs-/Kamerasteuerung per Kopf
  • geschicktes Zusammenspiel aus Akustik und Kulisse sorgt hinter der Brille für eine erweiterte Spielerfahrung
  • Mischung zahlreicher Elemente (Klettern, Kampf, Schleichen, Erforschung, Verfolgung) sorgt für interessante Tempowechsel

Gefällt mir nicht

  • Schleichen bleibt oberflächlich und wird überstrapaziert
  • ohne VR
  • Erfahrung nur eine „simple“ Sammlung bekannter Mechaniken
  • Spannungsbogen wird nicht bei allen Elementen aufrecht gehalten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: Oculus Store Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein