Veröffentlicht inTests

Earth Defense Force: Iron Rain (Shooter) – Für immer EDF!

Wenn man von Trash-Spielen spricht, landet man schnell bei Onechanbara. Und natürlich der simpel gestrickten, aber dennoch motivierenden Kammerjäger-Action Earth Defense Force. Nachdem die Serie gut 15 Jahre von Sandlot gehegt und gepflegt wurde, während man ständig damit kokettierte, technisch herrlich rückständig zu sein, geht für Earth Defense Force: Iron Rain ein neues Team an den Start. Ob die Riesenameisen und Megarobotor in den Händen der WWE- und UFC-Macher von Yuke’s gut aufgehoben sind, klären wir im Test.

© Yuke's / D3 Publisher

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • EDF. EDF. EDF. EDF.
  • simple Motivationsschleife aus Kampf sowie neuer Ausrüstung
  • unterschiedliche Anzüge mit Auswirkungen auf Mechanik
  • zerstörbare Umgebungen
  • passables Gegner-Arsenal
  • Fahrzeugnutzung
  • kooperativ spielbar (Splitscren/Online)
  • angenehm selbstironische Inszenierung

Gefällt mir nicht

  • visuell altbacken
  • Steuerung mitunter schwammig
  • Kamera manchmal überfordert
  • wankelmütige Kameraden
  • KI
  • redundante Missionen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch u.a., Sprache: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: zwei Spieler kooperativ per Splitscreen; bis zu sechs Spieler kooperativ online; bis zu acht Spieler kompetitiv online

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Ja