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DragonBall Xenoverse 2 (Prügeln & Kämpfen) – Zurück auf Zeit-Patrouille

Entwickler Dimps und Bandai Namco gehen langsam die Ideen aus: In Dragonball Xenoverse 2 geht es erneut auf Zeitpatrouille in die Seriengeschichte. Erneut pfuschen einige Schurken im Lauf der Vergangenheit herum, also greift der Spieler Son Goku und seinen Freunden mit einer selbsterstellten Figur unter die Arme. Reicht das, um erneut die Fans zum Kauf zu verleiten?

© Dimps / Bandai Namco Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • blitzschnelle und dynamische Kämpfe in weitläufigen Arenen
  • nach wie vor angenehm eigenwilliges Kampfsystem
  • zahlreiche bekannte Schlachten gegen Seriengrößen
  • üppige 68 spielbare Charaktere
  • motivierendes Aufmotzen des Kriegers mit Attacken, Extras und mehr
  • Missionen kooperativ spielbar
  • einige Versus-Möglichkeiten im Netz und offline

Gefällt mir nicht

  • zu leichter Einstieg und schwankender Schwierigkeitsgrad
  • Missionsdesign auf Dauer zu monoton
  • altbackene und umständliche Lobbies und Menüs
  • leichte Kameramacken und Probleme beim Aufschalten von Gegnern
  • fade Dialoge
  • Gewalt und Arenen
  • Zerstörung zu zahm in Szene gesetzt
  • teils nerviger Soundtrack, z.B. Marschmusik in der Oberwelt
  • mitunter kleine (aber erträgliche) Lags

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,90 Euro
  • Getestete Version: Retail-Version
  • Sprachen: Audio: Englisch, Japanisch, Spieltext: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Oberwelt: Bis zu 300 Spieler pro Server; Versus/Koop: Bis zu sechs Spieler