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DragonBall Xenoverse (Prügeln & Kämpfen) – Kampf gegen die Geschichtsfälschung

Die grimmigsten Augenbrauen der Galaxis sind zurück, um sich mit gigantischen Energiestrahlen zu bekriegen. Dragonball Xenoverse soll mit seinen Online-Komponenten allerdings neue Impulse setzen. Der Spieler erstellt sich einen eigenen Krieger, der nach und nach aufgepeppelt wird und in bekannte Schlachten der Seriengeschichte einsteigt – alleine oder mit Online-Partnern. Geht das Konzept auf?

© Dimps / Bandai Namco

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • dynamische, oft spannende Kämpfe in weitläufigen Arenen
  • nach wie vor angenehm eigenwilliges Kampfsystem
  • zahlreiche bekannte Schlachten gegen Seriengrößen
  • motivierendes Aufmotzen des Kriegers mit Attacken, Extras und mehr
  • Story-Modus und Neben-Quests kooperativ spielbar
  • zahlreiche Versus- und Turnier-Möglichkeiten im Netz und offline

Gefällt mir nicht

  • altbackene, unnötig komplizierte Lobbies und Menüs
  • karge, kaum zerstörbare Kulissen und steife Animationen
  • Kameramacken machen Massenschlachten unübersichtlich
  • gelegentliche Lags, Verbindungsprobleme und Abstürze
  • übertrieben alberne oder kitschige Rahmenhandlung
  • mächtige Spezialattacken werden zu schlicht in Szene gesetzt
  • Schwierigkeitsgrad schwankt
  • nervige Musik
  • Loops wiederholen sich ständig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Test-Version
  • Sprachen: Englisch mit deutschen Untertiteln
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Quests und Versus-Kämpfe lassen sich on- und offline mit bis zu sechs Spielern angehen. Das Spiel erscheint auch für PC und Xbox 360.