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Dragon Riders: Chronicles of Pern (Action-Adventure) – Dragon Riders: Chronicles of Pern

Anne McCaffreys Drachenreiter-Buchserie verkauft sich seit Jahrzehnten weltweit millionenfach: Wenn ein solch ausgefeiltes Universum eine Neuinterpretation als Spiel erfährt, sind die Erwartungen besonders hoch. Inwieweit Ubi Softs Studio UK (früher Red Storm Studios) dem Planeten Pern mit seinen genetisch veränderten Feuerechsen – und den Erwartungen eines langjährigen McCaffrey-Fans – gerecht werden kann, soll unsere Review zu DragonRiders: Chronicles of Pern zeigen…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Pro:
  • faszinierende Geschichte auf Basis des Pern-Universums von Anne McCaffrey
  • grafisch stimmige Umsetzung der Bücher
  • einfache und eingängige Bedienung
  • stimmige Musik
  • gute britische Sprecher (wenn man denn Englisch versteht)
  • Kontra:

  • unausgegorene Grafik mit schlechter Kollisionsabfrage; Voodoo-Karten werden nicht unterstützt
  • verschluckte Sounddateien auf dem PC, ausschließlich englische Sprachausgabe
  • wirre Kameraführung behindert das Gameplay
  • Figurengestik lieblos animiert, Gesichter nicht komplett synchron und manchmal grotesk (vor allem die Frauen sind alle aus einem Guss)
  • Gespräche nicht abbrechbar
  • endloses Rumlaufen und Reden als Hauptteil des Gameplays; kaum echte Rätsel
  • Vergleichbar mit:
    Monkey Island 4, Gabriel Knight 3

    DragonRiders: Chronicles of Pern Screenshots.

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