Fazit
Auch mit Dragon Quest 11 sind Serienerfinder Yuji Horii und sein Team den Traditionen der mittlerweile über 30 Jahre alten Rollenspielsaga weitestgehend treu geblieben. Von den klassischen Rundenkämpfen ohne anpassbaren Schwierigkeitsgrad über das angestaubte Speicher- und Inventarsystem bis hin zur fast schon altertümlichen Soundkulisse samt stummem Protagonisten. Veteranen wird’s freuen, Neulinge mitunter eher abschrecken. Wer sich aber auf die Zeitreise einlässt, erlebt ein ebenso charmant wie prächtig inszeniertes Rollenspiel-Abenteuer alter Schule, wie man es heute nur noch selten findet. Doch nicht nur die inneren Werte wie die individuelle Charakterentwicklung, das interaktive Crafting-System oder die abwechslungsreichen Nebenaufgaben sorgen für Begeisterung, auch die schmucke Zeichentrickgrafik mit ihren liebevollen Animationen kann sich sehen lassen. Und wer genau hinschaut, entdeckt immer wieder bezaubernde Details und Facetten. Hier wurde wirklich Liebe und Herzblut investiert – und das spürt man!
Wertung
Ungemein charmant präsentiertes Anime-Rollenspiel alter Schule.
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