Veröffentlicht inTests

Don’t Knock Twice (Action-Adventure) – Ist in VR alles gruseliger?

Das klassische Horrorhaus ist wieder eröffnet: In Don’t Knock Twice ergründet man in die Geheimnisse eines verlassenen Anwesens, die offenbar mit einer gestörten Mutter-Kind-Beziehung und einem slawischen Märchen verknüpft sind. Ein Schocker unterm VR-Headset oder das virtuelle Äquivalent zum Geisterbahn-Erschrecker?

© Wales Interactive / Wales Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • realistisch anmutendes Horror-Anwesen
  • starke Immersion beschert in VR einige Schreckmomente (vor allem mit Rift und Touch)
  • beunruhigend aufdringlicher Soundteppich
  • Geschichte um gestörte Mutter-Kind-Beziehung macht neugierig

Gefällt mir nicht

  • lediglich wenige, meist simple Puzzles
  • nur rund anderthalb Stunden kurz (es sei denn, man verirrt sich)
  • hakelige Steuerung (vor allem in VR)
  • häufige Clipping
  • Fehler und steckenbleibende Gegenstände
  • teils verwirrende Hinweise und Mechaniken
  • schlicht formulierte Geschichten und Nachrichten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 15,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version, Oculus-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, Oculus o.a.
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein