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Dishonored: Die Maske des Zorns (Action-Adventure) – Der komplette Teleport nach Dunwall

Ihr kennt Dishonored noch nicht? Oder wollt euch nochmal auf den zweiten Teil „Das Vermächntnis der Maske“ vorbereiten, der nächstes Jahr für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheint? Dann bietet sich die „Definitive Edition“ an, die das stilvolle Abenteuer der Arkane Studios mit allen Erweiterungen vereint. Und selbst wenn es schon drei Jahre alt ist und einige mechanische Schwächen bleiben, wirken Szenario und Spieldesign immer noch angenehm frisch.

© Arkane Studios / Bethesda Softworks

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • alle Erweiterungen enthalten
  • großartiges Artdesign
  • elegantes Teleportieren & Verwandeln
  • eine interessante Storywendung
  • toll ausgearbeitete Hintergrundwelt
  • Wachen wegschleppen, durch Türen spähen
  • coole Fähigkeitenkombos (kreativer Suizid)
  • hervorragende deutsche Lokalisierung
  • offenes Spieldesign, Action und Stealth
  • stimmungsvolle Bootsfahrten zu Missionsbeginn
  • gute Dialoge, markante Charaktere
  • Welt reagiert auf Spielweise, wird düsterer/heller
  • komplettes Abenteuer ohne Mord zu schaffen
  • offenes Leveldesign mit multiplen Wegen
  • gute Steuerung, Block und Konter
  • Fähigkeiten mit Runen freischalten/aufwerten
  • viele optionale HUD-Anzeigen
  • informative Statistiken
  • 10 bis 20 Stunden Spielzeit
  • freies Speichern

Gefällt mir nicht

  • recht vorhersehbare Story
  • Corvo bleibt als Charakter blass
  • man ist zu schnell zu mächtig
  • Teleports sorgen für vertikale Narrenfreiheit
  • KI reagiert nicht auf Waffen, Türen, Deaktivierungen
  • wenig Infiltrationsanspruch, schwache Suchroutinen
  • Raub & Taschendiebstahl ohne Reaktionen
  • viel zu leichte Safe
  • Öffnungen
  • reine Action ist nur solide
  • zu leichte Bosskampfsituationen
  • einige überflüssige Entwicklungen (Munition etc.)
  • kein Einfluss auf politische Fraktionen