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Diluvion (Action-Adventure) – Jules Verne und der Entdecker-Frust

Eine farbenfrohe sowie geheimnisvolle 3D-Unterwasserwelt auf der einen und ein charmantes 2D-Artdesign auf der anderen Seite sind die hervorstechenden Merkmale der Indie-Produktion Diluvion. Ob sich hinter der interessanten Kulisse auch ein Spiel mit Tiefgang versteckt, klären wir im Test.

© Arachnid Games / Gambitious Digital Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvolle Unterwasser-Welt…
  • gelungener Wechsel zwischen dreidimensionaler Umgebung und 2D-Comicstil
  • dynamische Musik
  • Ressoucen-Management
  • saubere Steuerung
  • interessantes Upgrade-System

Gefällt mir nicht

  • … die aber auf Dauer zu wenig Überraschungen und viel Leerlauf bietet
  • keine Rufsystem, keine Fraktionen
  • keine Sprachausgabe
  • Geschichte wird zu diffus erzählt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version V1.16.2
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: ggf. Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein