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Die Sims 3 (Simulation) – Die Sims 3

Millionen und Abermillionen verkaufter Spiele – von den nicht enden wollenden Add-Ons ganz zu schweigen: Die Sims haben seit ihrem ersten Auftritt Softwaregeschichte geschrieben und lange vor Nintendo neue Zielgruppen für Computerspiele angesprochen. Und jetzt, mittlerweile ohne Will Wright am Ruder, soll mit Die Sims 3 ein weiteres Kapitel der Erfolgsstory aufgeschlagen werden. Herzlich willkommen in der schönen Welt der interaktiven Seifenoper.

© Maxis / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • potenter Figureneditor
  • umfangreicher Hausbau
  • lebendige Stadt
  • offene Welt, keine Ladezeiten
  • ironische interaktive Seifenoper
  • umfangreiche Unterstützung von Community-Inhalten
  • detaillierte Kulisse
  • „Aquariumeffekt“ macht das Zuschauen zum Vergnügen
  • enorme Personalisierungsmöglichkeiten
  • vereinfachtes Mikromanagement
  • zahlreiche Job-Karrieren
  • umfangreiche, kontextsensitive Interaktionsmöglichkeiten
  • Herstellung sozialer Kontakte stark vereinfacht
  • stimmige Soundkulisse
  • umfangreiche Optionen
  • Figuren können altern und sterben
  • vererben von Eigenschaften
  • motivierendes „Lebens-Rollenspiel“
  • Filme/Fotos aus dem Spiel heraus erstellbar
  • auch auf vergleichsweise schwacher Hardware spielbar

Gefällt mir nicht

  • keine dramaturgischen Höhepunkte
  • öffentliche Gebäude wie z.B. Kino etc. ohne visuelles Feedback
  • man kann den Sims nicht bei der Arbeit zuschauen
  • keine adaptive KI
  • keine Handlungsmakros möglich
  • mitunter KI
  • Fehler (herumstehende Sims etc.)
  • gelegentliches Animations
  • Stocken zwischen den Aktionen
  • bei vollen Details potenter PC nötig
  • Community
  • Features nicht harmonisch integriert