Tja… Destiny. Alle paar Monate kehre ich dorthin zurück, schaue mir an, was sich verändert hat – und bin mit jedem Mal etwas schneller wieder satt. Auf die Festung der Schatten hatte ich mich aber besonders gefreut, denn der Mond gehört nach wie vor zu den eindrucksvollsten Schauplätze in Bungies Universum. Die überarbeitete Version wollte ich mir deshalb nicht entgehen lassen. Aber im Test zeigte sich eben, dass es nur genau das ist: eine überarbeitete Version. Mehr nicht?
neuer alter Schauplatz mit einigen nach wie vor beeindruckenden Arealen
unterhaltsame neue Arenen und andere Herausforderungen
Cross Save ermöglicht Fortführen eines Kontos auf allen Plattformen…
zahlreiche Aufgaben (auch für Hüter, die täglich spielen) sowie saisonaler Fortschritt mit freischaltbaren Mods und Belohnungen
spielerisch interessantes..,
Gefällt mir nicht
uninteressante, dröge erzählte Geschichte
lediglich stärkere Varianten bekannter Gegner, aber keine neuen
… Erweiterungen (Forsaken und Festung der Schatten) müssen allerdings separat gekauft werden
Aufgaben werden besser als zuvor, aber noch immer unübersichtlich sortiert Gelegenheitsspieler werden nicht geführt, sondern von Möglichkeiten erschlagen
… aber auch enorm langwieriges Individualisieren von Waffen
etlicher langweilige Fleißaufgaben, oft mit Fokus auf Einsatz bestimmter Waffen
Finisher wirken wie Fremdkörper und haben keinerlei taktischen Nutzen