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Descenders (Rennspiel) – Mit Tricks und Drum and Bass

Im vergangenen Jahr verließ Descenders nicht nur den Early Access, sondern wurde auch auf Xbox One veröffentlicht, während eine Umsetzung für PS4 länger auf sich warten ließ. Erst jetzt rasen PlayStation-Radler steile Berge hinab, führen dabei Tricks aus und lauschen lässigem Drum and Bass. Weil RageSquid sein Spiel im vergangenen Jahr dabei weiter entwickelt hat, profitiert davon auch die Umsetzung – wie sehr, fanden wir im Test heraus.

© RageSquid / No More Robots / Sold Out

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • leicht beherrschbare Steuerung ahmt Radfahren glaubhaft nach und ermöglicht zahlreiche Finessen
  • eigene Zielsetzung von einfachem Ankommen bis zu anspruchsvollen Stunts
  • prozedural erzeugte Kurse bieten ständig neue Herausforderungen…
  • freies Fahren mit zahlreichen Tricks, Komboketten u.m.
  • freies Trainieren auf Übungsplatz und freies Erstellen zufälliger Kurse (einschließlich Keys zum Reproduzieren)
  • tägliche Herausforderungen und Aufgaben motivieren auf lange Sicht
  • entspannter Drum-and-Bass-Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • Bildrateneinbrüche erschweren das Fahren in manchen Passagen
  • relativ spröde, eher zweckmäßige Grafik mit wenigen bzw. spät auftauchenden Details
  • … haben aber auch wenig eigenen Charakter
  • gelegentlicher Verbindungsverlust zu Online
  • Lobbys

Versionen & Multiplayer

  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,
  • Bezahlinhalte: Nein