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Death Coming (Logik & Kreativität) – Final Destination in Rätselform

Final Destination lässt grüßen! Im Rätselspiel Death Coming sammelt man im Auftrag des Sensenmanns haufenweise Seelen. Dabei dürfen die Seelen nicht direkt „geerntet“ werden. Es darf nur die Umgebung manipuliert werden, damit tödliche „Unfälle“ entstehen. Wir haben uns im Test auf die Seelenjagd begeben.

© NEXT Studios / NEXT Studios / Zodiac Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • kurzweilige und kreative Rätsel
  • witzige und makabre Ideen
  • Wetter hat unterschiedliche Einflüsse
  • meist mehrere Todesmöglichkeiten pro Person
  • praktische Silhouetten-Liste und Hinweise
  • putziger Grafikstil

Gefällt mir nicht

  • nur sechs Akte (Levels)
  • nervige Engelspolizei; Sichtkegel nicht gut sichtbar
  • ausgewählte Todeskandidaten sind praktisch nutzlos
  • kleine Textfehler

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 6,99 Euro
  • Getestete Version: Vollversion (463)
  • Sprachen: Englisch, Chinesisch (vereinfacht)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein