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Das Schwarze Auge: Demonicon (Rollenspiel) – Das Schwarze Auge: Demonicon

Wo sind die großen Rollenspiele? Für Abenteurer mit einem Faible für Schwert, Schild und Magie ist dieses Jahr bisher ein mageres. The Witcher 3, Dark Souls 2, Deep Down und Dragon Age Inquisition erscheinen ja erst 2014. Aber es gibt noch einen Entwickler aus Berlin, der die Lücke schließen will. Ob Das Schwarze Auge: Demonicon von Kalypso Media für frischen Fantasywind sorgen kann, verrät der Test.

© Noumena Studios / Kalypso Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • freie Charakterentwicklung
  • Entscheidungen mit Auswirkungen treffen
  • mit Maus oder Gamepad spielbar
  • DSA-Lexikon zum Nachschlagen
  • gute deutsche Sprecher

Gefällt mir nicht

  • kommt leider noch für PS3 und 360
  • unfassbar schlechtes Kampfsystem
  • einfallslose 08/15
  • Zauber
  • keine Erkundungsreize
  • statisches Fähigkeitensystem
  • nervige Kamerazicken im Gefecht
  • leblose Städte mit wenig Interaktion
  • simple Hol
  • und Bringquests
  • viel zu enge Levelschläuche
  • unfreiwillig komische Dialoge
  • peinlich designte Frauenfigur
  • Bosse viel zu leicht zu besiegen
  • Schläge durch Wände
  • grottenschlechte Feind
  • KI
  • zu wenig Monster/Gegner
  • Variation
  • lächerliche Umgebungsgeräusche in Dungeons
  • ein Dungeon, es ewig zu erkunden?
  • sterile Kulisse, steife Animationen
  • kein freies Speichern
  • Clipping
  • & Grafikfehler, spätes Texturladen
  • veraltete Mimik & Gestik, Klonfiguren

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: Knapp 40 Euro.
  • Getestete Version: Deutsche digitale Steam-Version.
  • Sprachen: Deutsche Sprachausgabe und Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein