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Cult of the Lamb (Rollenspiel) – Der Reigen der Lämmer – kultiger wird’s nicht!

Vom wehrlosen Opferlamm zum angebeteten Kultanführer mit übermenschlichen oder eher überlämmlichen Kräften. Cult of the Lamb entführt mit Galgenhumor in eine Welt zwischen Diesseits und Jenseits, in der nicht nur die Ressourcen des Kultes gemanagt werden müssen, sondern sich auch in bester Dungeon-Crawler-Manier durch Dämonen, Spinnen und untotes Gesocks geschnetzelt wird. Wie gut diese ungewöhnliche Genre-Fusion über rund 16 Spielstunden unterhält und wie viele Wortwitze mir mit Lamm noch so einfallen, das erfahrt ihr in diesem Test zur Switch-Version.

© Massive Monster / Devolver Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Gelungener Genre-Mix …
  • interessantes Setting …
  • abwechslungsreiches Gameplay …
  • niedliche Grafik und Animationen
  • Möglichkeiten sich kreativ einzubringen
  • anpassbarer Schwierigkeitsgrad

Gefällt mir nicht

  • … dem etwas mehr Tiefe nicht schaden würde
  • … aber FPS
  • Einbrüche bei vielen Gegnern und Partikeln
  • … das gegen Ende etwas repetitiv wird
  • Bugs keine Seltenheit

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein