Veröffentlicht inTests

Control: The Foundation (Action-Adventure) – Astrale Probleme im Fundament

Oh, nein: Die Astralebene dringt in das Fundament des Ältesten Hauses ein und Hausmeister Ahti ist nirgends zu finden. Also muss Direktorin Jesse Faden in der Control-Erweiterung The Foundation die Sache selbst in die Hand nehmen und sich in das mysteriöse Fundament begeben. Wir haben sie im Test begleitet und neben einer Toilette im Astralraum noch viele überraschende Entdeckungen gemacht.

© Remedy Entertainment / 505 Games

Fazit

Control: The Foundation ist eine vorbildliche und überaus gelungene Erweiterung für Control. Der erste Downloadinhalt baut auf den Stärken des Hauptspiels auf und liefert vier bis fünf Stunden gute Unterhaltung in Kämpfen und bei der Erkundung der mysteriösen Welt. Zugleich ist Wahlmöglichkeit bei der neuen Fertigkeit eine schöne Ergänzung. Die Dynamik in den Levels und die Interaktionen mit den Charakteren werden im Vergleich zur Hauptstory etwas zurückgefahren, doch die intensiven Kämpfen, die beeindruckende Zerstörung und das fantasievolle Design entschädigen abermals für kleinere Macken. Die Erkundung des weitläufigen Gebiets zahlt sich ebenso aus und Nebenmissionen sowie eine ungewöhnliche „U-Bahnfahrt“ können überraschen, obgleich Letztere etwas zu lang geraten ist. An der Computerintelligenz und den Mimikproblemchen haben die Entwickler wenig geschraubt, an der Karte hingegen schon. Diese gute Erweiterung lässt jedenfalls auf AWE (DLC #2) hoffen.

Wertung

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Käufe.

Erläuterung

  • Diese Erweiterung enthält keine zusätzlichen Mikrotransaktionen.