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Company of Heroes: Tales of Valor (Taktik & Strategie) – Company of Heroes: Tales of Valor

„Company of Heroes“: Schon der Name stilisiert den Zweiten Weltkrieg zum pathetischen Heldenepos. Doch erst mit dem neuen Untertitel, zu Deutsch etwa „Geschichten von Tapferkeit“, macht Relic daraus ein überzeichnetes Hohelied auf den Heldenmut tapferer Veteranen. Zum Glück verlieren sich die Entwickler aber nicht in der selbstherrlichen Verklärung amerikanischer Geschichtsschreibung, sondern kommen ihrem ursprünglichen Ziel sogar deutlich näher als das Hauptspiel – dem Ziel, die „Helden“ des Krieges in den Vordergrund zu stellen.

© Relic Entertainment / THQ

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • drei sehr unterschiedliche…
  • drei einfallsreiche und fordernde Mehrspieler-Varianten…
  • beeindruckende Schlachtdarstellung
  • Fähigkeiten/Helden machen Solo-/MP-Gefechte persönlicher
  • interessante, etwas nüchtern erzählte Geschichten
  • netter, wenn auch meist überflüssiger „Direkter Beschuss“

Gefällt mir nicht

  •  … aber auch verdammt kurze Kampagnen
  •  … auf jeweils gerade mal einer Karte
  • nur ein Einsatzgebiet pro Solo
  • Kampagne
  • noch immer eigenwillige Steuerung ohne Einstellungsmöglichkeit
  • Helden verlassen Deckung, obwohl sie unter Feuer stehen
  • keine KI
  • Heldenin Mehrspieler
  • Gefechten
  • noch immer notwendige Port
  • Weiterleitung (UDP 6112 und 30260)