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Celeste (Plattformer) – Aufstieg der tausend Tode

Gerade mal vier Monate sind seit der hitzigen Diskussion um den Schwierigkeitsgrad von Cuphead vergangen – und schon gibt es mit Celeste einen weiteren Retro-Titel, der manch einen an den Rand der Verzweiflung bringen dürfte. Auch Heldin Madeline muss über sich hinauswachsen, um nicht Opfer von Panikattacken oder Selbstsabotage zu werden. Ein erhebender Aufstieg?

© Matt Makes Games / Matt Makes Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • viele clevere Plattform-Mechaniken
  • jederzeit aktivierbare Hilfen entschärfen bockschwere Passagen
  • schön in die Levels eingeflochtene kleine Puzzles
  • mitreißend dynamischer, gefühlvoller Soundtrack
  • lustiges Synthie-Gequäke bei den Text-Dialogen

Gefällt mir nicht

  • abartig hoher, oft frustrierender Schwierigkeitsgrad
  • Hilfen untergraben aber mitunter coole Mechaniken
  • peinliche Referenzen an hippe Phänomene wie ständige Instagram
  • Selfies
  • seltsamer Design
  • Mix grober Pixel mit moderneren Elementen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: keiner (itch.io) bzw. Steam
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein