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Bright Memory: Infinite (Shooter) – Ein geiler Ego-Shooter-Quickie?

Kann es reichen, wenn ein Shooter nur rund zwei Stunden Spielzeit bietet? Bright Memory: Infinity, eine Ego-Ballerei made in China, peitscht euch durch eine Mischung aus spielbarem Bondstreifen und Asia-Fantasy. Cyber-Soldaten und Katana-Dämonen werden mit Blei vollgepumpt oder aufgeschlitzt – nicht einmal vor einer Auto-Verfolgungsjagd schreckt der Action-Snack zurück. In unserem Test verraten wir, in welchen Punkten das Spiel besticht und wer damit seinen Spaß haben dürfte.

© FYQD-Studio / Playism

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fetzt schon ziemlich
  • gute Kombi aus Ballern und Klingenkampf
  • extrem flotte Steuerung
  • saubere Bildrate, gutes grafisches Niveau
  • vier starke Waffen, inklusive Sekundärfunktion
  • Design der „asiatischen“ Gegner cool

Gefällt mir nicht

  • hat halt nur 2 Stunden Spielzeit
  • manche Abschnitte sehr schlauchig
  • Schleichen sehr eindimensional
  • Design der Soldaten einfallslos
  • Auto
  • Szene spielerisch zu banal
  • Munition muss händisch aufgesammelt werden

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: Text einstellbar, Sprache englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein