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blur (Rennspiel) – blur

Gute Zeiten für Freunde von Arcade-Racern: Neben den unterhaltsamen Ausflügen mit Split/Second und ModNation Racers steht mit Blur innerhalb von wenigen Wochen bereits der nächste Vertreter an der Startlinie. Dabei gehen die PGR-Macher von Bizarre Creations ein gewagtes Experiment ein: Kann man lizenzierte Boliden von Audi bis VW mit der Spielmechanik eines Mario Kart kreuzen?

© Bizarre Creations / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gelungene Mischung aus Action & Rennen
  • gut ausbalancierte Power-Ups
  • flüssige Darstellung
  • motivierende Karriere
  • Schadensmodell
  • druckvolle Soundabmischung
  • lizenzierter Fuhrpark
  • viele Anpassungsmöglichkeiten (online)
  • präzise Steuerung
  • getrennte Online- und Offline-Karriere
  • Onlinemodus für bis zu 20 Fahrer
  • abwechslungsreiche Strecken (reale Schauplätze)
  • Splitscreen-Modus (bis zu vier Spieler)
  • eigene Herausforderungen für Freunde (online)
  • übersichtlicher Rückspiegel
  • nützliche Mods
  • harte, aber faire KI ohne Gummiband
  • fordernder Schwierigkeitsgrad (drei Stufen)
  • fast alle Waffen nach hinten abfeuerbar
  • optionale Aufhol-Funktion (Mehrspieler)
  • große Auswahl an Mehrspieler-Modi
  • Upgrades für Autos freischaltbar
  • Fotomodus (mit Effekten)
  • System Link- / LAN-Unterstützung
  • stylische Aufmachung

Gefällt mir nicht

  • kein Windschatten
  • z.T. spürbare Lags (online)
  • keine Cockpitansicht
  • Rennen sind z.T. sehr chaotisch
  • zu wenige Offline
  • Spielmodi
  • öder Soundtrack
  • vereinzelte Pop
  • ups
  • keine Replays
  • Rennergebnisse werden zu kurz angezeigt (online)
  • kein Live
  • Video als Zuschauer (online)
  • Zwangsinstallation (PS3)
  • Driftmechanik nicht so intuitiv wie bei PGR
  • keine Online
  • Splitscreen
  • Rennen
  • wenig Gestaltungsmöglichkeiten bei den Autos