Ja, man kann: Schon Rockstar zeigte bei den Mehrspieler-Duellen der letzten Teile von Midnight Club <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11792′)“>
[GUI_FLVPLAYER(width=400,height=245,STREAMINGID=54548,image=http://static.4players.de/premium/ContentImage/6d/66/154988-bild.jpg)] Video: Mario Kart trifft auf Forza: In lizenzierten Boliden schmeißt man mit Power-Ups um sich. |
seinem Boliden herauskitzeln kann. Bevor man die Champions aber zu einem Duell herausfordern kann, muss man sich erst als würdig erweisen und bestimmte Zielvoraussetzungen erfüllen. Diese umfassen z.B. eine bestimmte Trefferquote mit vorgegebenen Waffen oder zusätzliche Levelziele in diversen Veranstaltungen.
Suche nach Erleuchtung
Die Struktur des Karrieremodus ist dem von Project Gotham Racing recht ähnlich: Statt Sternen warten hier bis zu sieben Lichter als Belohnung für Rennsiege. Ein weiteres Extra Lämpchen kann man sich verdienen, indem man während des Rennens den so genannten Fan-Sprint absolviert und unter Zeitdruck alle Lichttore durchfährt. Zusätzlich wird man mit einem Licht belohnt, wenn man eine vorgegebene Anzahl an Fans gewinnt. Im Prinzip sind Fans die neuen Kudos: Landet man häufig Treffer, weicht Attacken gekonnt aus und rast mit lässigen Drifts durch die Kurven oder nutzt Sprungschanzen, wächst die Fangemeinde und damit die Chance auf Zuwachs in der Garage. Insgesamt umfasst der Fuhrpark 55 lizenzierte Boliden, die in Klassen von A bis D eingeteilt werden. Dabei trifft man sowohl auf traumhafte Sportwagen wie den Audi R8 als auch Muscle Cars wie den Dodge Challenger SRT8 und Import-Flitzer vom Schlag eines Nissan 350Z. Selbst einige Offroad-Vehikel wie der Ford F150
Raptor R und Buggys stehen zur Auswahl.
Qual der Wahl
Jeder Bolide hat individuelle Werte in den Bereichen Beschleunigung, Geschwindigkeit, Grip und Schwierigkeit. Um sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, findet sich auch noch ein Schlagwort wie „Ausgewogen“, „Kontrolliert“, „Driftend“ oder „Offroad“ in der Beschreibung, das die Stärken zusammenfasst. Ein wichtiger Punkt ist außerdem der Energiewert, der quasi die Lebensanzeige des Autos darstellt. Wer unter Dauerbeschuss steht und es nicht schafft, rechtzeitig das rettende Reparatur-Symbol einzusammeln, muss hilflos mitansehen, wie der einstige Neuwagen in eine Schrottkarre verwandelt wird und nach dem letzten Treffer schließlich mit einem lauten Knall explodiert. Zwar ist man danach nicht zum ewigen Schrottplatz-Dasein verurteilt, doch muss man geduldig warten, wieder auf die Strecke zurückgesetzt zu werden – und das kostet in der Welt der schnellen Arcade-Rennen wertvolle Zeit. Übrigens wartet Blur mit einem vollständigen, wenn auch nicht unbedingt realistischen Schadensmodell auf: Es zerbersten nicht nur Scheiben und Teile verabschieden sich von der Karosserie, sondern auch die Leistung lässt nach zu vielen Treffern spürbar nach, während es sich mit fehlenden Vorderrändern auch nicht mehr so gut lenken lässt.