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Blueberry Garden (Geschicklichkeit) – Blueberry Garden

Das Independent Games Festival ist ein Sprungbrett für kreative Tüftler: Wer in San Francisco den Seumas McNally Grand Prize für das beste Spiel gewinnt, streicht nicht nur 30.000 Dollar Preisgeld ein, sondern hat auch gute Chancen, einen Publisher zu finden. Nach Titeln wie Braid, Castle Crashers und World of Goo war dieses Jahr das Einmann-Projekt Blueberry Garden von Erik Svedang an der Reihe: Ein kleiner, aber feiner PC-Plattformer, in dem man auf eigene Faust einen verträumten Rätselgarten erkundet. Das Spiel ist jetzt für 4,99 Euro auf Steam erhältlich.

© Erik Svedäng /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  •  erfrischende Entdeckungreise in verträumtem Plattform-Garten
  •  motivierendes Experimentieren mit Frucht-Extras
  •  knuffig-surreales Design
  •  lebendige Tier- und Pflanzenwelt
  •  passende ruhige Piano-Klänge

Gefällt mir nicht

  • sehr knapper Umfang
  • keine Joypad
  • Unterstützung
  • häufige Abstürze unter Vista 64
  • nicht veränderbare, umständliche Tastenbelegung