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Blasphemous (Action-Adventure) – Zwischen Leid und Leid

Ein 2D gewordenes Dark Souls? Ein weiteres, austauschbares „Metroidvania“? Die verspätete Versoftung des Pontifikats Joseph Ratzingers? Jein. Nein. Mitnichten! Blasphemous baut eine düstere Pixelwelt von selten gesehener Intensität und voller Symbolik auf – in unserem Test erfahrt ihr, ob Spielablauf, Kampfsystem & Co. qualitativ mithalten können.

© The Game Kitchen / Team17

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessante Story-Fetzen und Legenden-Schnipsel…
  • sehenswert inszenierte Bosskämpfe…
  • anspruchsvolle, taktische Kämpfe…
  • fantastisch aussehende Landschaften, Kirchen & Co
  • elegante 2D-Animationen (Spielfigur & Gegner)
  • starke englische Sprecher
  • voller Anspielungen und Symbole aus dem Christentum
  • Tod wird bestraft, allerdings nicht zu streng
  • motivierend aufgebaute Spielwelt
  • Kampfsystem mit Ausweichen und Blocken funktioniert gut

Gefällt mir nicht

  • …die man aber mühsam zusammentragen muss
  • …die aber anfangs zu leicht, später recht fies sind
  • …jedoch auch unfaire Stellen mit Teleport
  • Feinden
  • Micro
  • Ladepause bei jedem Bildschirmwechsel
  • Karte unübersichtlich und nicht zoombar
  • unnötig: mehrere Upgrade
  • und Ausrüst
  • Systeme

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Xbox-One-Version
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Spielzeit: 15 – 25 Stunden
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,GOG,Steam,Nintendo eShop
  • Bezahlinhalte: Nein