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Beat Hazard Ultra (Arcade-Action) – Beat Hazard Ultra

von Jan Wöbbeking

Audiosurf hat es vorgemacht: Wer eigene mp3s ins Spiel importierte, konnte im Takt seiner Lieblingslieder Steinchen stapeln. Auch Entwickler Steve Hunt hat sich das Prinzip vorgenommen. Der klassische Zweistick-Shooter generiert die Gegnerwellen nach dem Aufbau der Klänge. Auch auf die PSN- und iOS-Umsetzungen haben wir einen Blick geworfen.

© Cold Beam Games / Headup Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • tolle Spielidee
  • Lieblingslieder machen die Action doppelt so spaßig
  • motivierendes Sammeln und Kombinieren von Extras
  • flüssige Internet-Duelle und Koop-Matches (PC)
  • präzise Steuerung (PC und iOS)
  • energetischer elektronischer Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • wenig Abwechslung
  • öde designte, kaum animierte Gegner
  • Feindwellen reagieren kaum auf Musik
  • kraftlose Soundeffekte
  • übertriebener Strobo
  • Effekt lässt die Augen tränen
  • nur vier mitgelieferte Musikstücke (iOS)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Matches übers Netz oder im Splitscreen

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Online-Matches benötigen Steam-Konto
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
1 2 Fazit Pro & Kontra