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Atlas Fallen (Rollenspiel) – Treibsand fürs Gehirn

Das deutsche Entwicklerstudio Deck13 hat in der Vergangenheit mit seinem Soulslike Lords of the Fallen für sehr gemischtes Feedback gesorgt. Nun hat sich das Team mit Atlas Fallen an ein Action-Rollenspiel gewagt, das in einer weiten Wüstenlandschaft angesiedelt ist. Wir haben uns den neuen Titel angeschaut und erzählen euch, wieso das Gewicht der Spielewelt zu schwer auf seinen Schultern lastet.

© Deck13 Interactive / Focus Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Kompakte Länge von gut 10 Stunden für die Geschichte
  • Praktische Komfortfunktionen
  • Kreative Ideen für das Kampfsystem
  • Unterteilung der optionalen Missionen in Nebenquests und Botengänge
  • Individueller Spielstil durch Kombination von Fertigkeiten möglich

Gefällt mir nicht

  • technische Schwierigkeiten
  • Hauptfigur schlecht synchronisiert
  • Belanglose Geschichte, die nur als Beiwerk dient
  • Leere, zumeist gleich aussehende Spielwelt
  • Repetitive Aufgaben mit wenig Abwechslung
  • Sehr hoher und teils ausbremsender Redeanteil von Nyaal

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro (PC), 59,99 Euro (PS5, XSX)
  • Getestete Version: PS5
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt einen Online-Koop für bis zu zwei Spieler, sonst keine weiteren Multiplayer-Modi.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein