Veröffentlicht inTests

Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey (Rollenspiel) – Alchemistin auf Entdeckungsreise

Auch mit Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey halten Gust und Koei Tecmo am jährlichen Veröffentlichungsrhythmus der Atelier-Reihe fest. Dieses Mal geht das Anime-Rollenspiel sogar auf PS4, PS Vita und PC gleichzeitig an den Start. Ob der mittlerweile 18. Spross der Alchemisten-Saga trotzdem genug Neues zu bieten hat, verrät der Test.

© Gust / Koei Tecmo / Koch Media

Fazit

Mit Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey schickt Gust Alchemistin Firis und ihre Schwester auf eine Reise in eine Welt, die sich weit offener und weitläufiger präsentiert als bisher. Das größte Gebiet soll sogar mehr als zehnmal so groß als die größte Karte in Atelier Sophie sein. Nur gut, dass man dank mobilem Atelier nicht länger nach Hause zurückkehren muss, um aus gesammelten Rohstoffen alchemistische Erzeugnisse herzustellen. Die Produktionsmöglichkeiten sind nach wie vor sehr facettenreich, das Optimieren der Abläufe und Ergebnisse trotz zurückgekehrtem Zeitlimit motivierend. Auch der Weg ans Ziel, die Alchemie-Prüfung in Reisenberg, ist angenehm offen. Die Inszenierung der Story ist allerdings wenig berauschend, die Technik antiquiert, das Kampfsystem altbacken und auf eine deutsche Lokalisierung hat man auch wieder verzichtet.

Wertung

PC
PC

Auch mit offenerer Spielwelt tritt Gust mit seiner angestaubten Alchemisten-Saga weitestgehend auf der Stelle.

PS4
PS4

Auch mit offenerer Spielwelt tritt Gust mit seiner angestaubten Alchemisten-Saga weitestgehend auf der Stelle.

Vita
Vita

Auch mit offenerer Spielwelt tritt Gust mit seiner angestaubten Alchemisten-Saga weitestgehend auf der Stelle.