Fazit
Mit Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey schickt Gust Alchemistin Firis und ihre Schwester auf eine Reise in eine Welt, die sich weit offener und weitläufiger präsentiert als bisher. Das größte Gebiet soll sogar mehr als zehnmal so groß als die größte Karte in Atelier Sophie sein. Nur gut, dass man dank mobilem Atelier nicht länger nach Hause zurückkehren muss, um aus gesammelten Rohstoffen alchemistische Erzeugnisse herzustellen. Die Produktionsmöglichkeiten sind nach wie vor sehr facettenreich, das Optimieren der Abläufe und Ergebnisse trotz zurückgekehrtem Zeitlimit motivierend. Auch der Weg ans Ziel, die Alchemie-Prüfung in Reisenberg, ist angenehm offen. Die Inszenierung der Story ist allerdings wenig berauschend, die Technik antiquiert, das Kampfsystem altbacken und auf eine deutsche Lokalisierung hat man auch wieder verzichtet.Wertung
Auch mit offenerer Spielwelt tritt Gust mit seiner angestaubten Alchemisten-Saga weitestgehend auf der Stelle.
Auch mit offenerer Spielwelt tritt Gust mit seiner angestaubten Alchemisten-Saga weitestgehend auf der Stelle.
Auch mit offenerer Spielwelt tritt Gust mit seiner angestaubten Alchemisten-Saga weitestgehend auf der Stelle.