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Atelier Ayesha: The Alchemist of Dusk (Rollenspiel) – Atelier Ayesha: The Alchemist of Dusk

Nachdem die Arland-Trilogie mit Atelier Meruru abgeschlossen wurde, erhalten mit Atelier Ayesha völlig neue Orte, Figuren und Geschichten Einzug in Gusts alchemistische Rollenspielsaga. Ob der mittlerweile 14. Serienspross auch spielerisch neue Akzente setzt, verrät der Test.

© Gust / Tecmo Koei / Koch Media

Fazit

Ich bin froh, dass die Arland-Trilogie zu Ende ist und mit Atelier Ayesha endlich wieder ein komplett neues Kapitel in Gusts Alchemistensaga begonnen hat. Zwar ist auch Ayeshas Abenteuer zeitlich begrenzt, aber der Stressfaktor ist dieses Mal wesentlich geringer. Man kann relativ frei umherziehen, Rohstoffe sammeln, Monster jagen und natürlich alchemistische Experimente betreiben, während man dem Verschwinden der eigenen Schwester nachgeht. Der Mix aus Erkunden, Sammeln, Kämpfen und Produzieren weiß trotz altbackener Technik und Präsentation nach wie vor zu gefallen. Das rundenbasierte Kampfsystem hat durch kleine, aber gelungene Verbesserungen sogar deutlich an Attraktivität gewonnen. Gespart wurde hingegen bei der Lokalisierung: So gibt dieses Mal nicht nur keine deutschen Texte, sondern auch keine Option auf japanischen O-Ton mehr. Das Spiel ist komplett auf Englisch – bis auf die Trophäen, die man kurioserweise gar nicht übersetzt hat…

Wertung

PS3
PS3

Bis auf die verkorkste Lokalisierung ein solides, wenn auch altbackenes Alchemisten-Abenteuer gegen die Zeit.

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