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Assassin’s Creed 4: Black Flag (Action-Adventure) – Assassin’s Creed 4: Black Flag

Ubsioft bildet mit der Assassin’s-Creed-Serie ein breites Spektrum an Themen und Epochen ab. Man zog mit Altair durch die Zeit der Kreuzzüge, hat sich mit Ezio in der italienischen Renaissance herum getrieben und wurde mit Connor zuletzt Zeuge der amerikanischen Unabhängigkeit. Jetzt darf man in die Karibik segeln und mit Piraten kämpfen.

© Ubisoft / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • überraschend facettenreich erzähltes Piraten-Seemannsgarn
  • Edward Kenway als zerrissener egoistischer Held erstaunlich mehrdimensional
  • historische Figuren glaubwürdig in die Erzählung eingebunden
  • explosive Seeschlachten
  • Schleichen als eines der zentralen Spannungs-Elemente
  • sehr gute Lokalisierung
  • stimmungsvoller dynamischer Soundtrack
  • viel zu entdecken mit Auswirkung auf Edwards Fortschritt
  • fantastische Wasserdarstellung
  • dynamisches Wetter bis hin zu tropischen Stürmen
  • Jagen von Tieren für Upgrades oder Rohstoffe zu bekommen
  • Schiff kann aufgerüstet werden
  • sehr ansehnliche Kulisse
  • gut gelungene Tauchgänge
  • spannender Mehrspieler-Modus mit sehr vielen Konfigurationsmöglichkeiten

Gefällt mir nicht

  • Gegenwarts
  • Erzählung schlecht wie nie und zudem inkohärent
  • Kämpfe bis auf wenige Ausnahmen zu leicht
  • bekannte KI
  • Probleme weiterhin vorhanden
  • Schleichmechanik zu sehr auf Halbautomatismen angewiesen
  • Potenzial des Nationenkrieges England
  • vs
  • Spanien wird nicht ausgenutzt
  • Schiffs
  • Besatzung ohne Bedürfnisse, Wirtschafts
  • Ebene wird beinahe komplett ignoriert
  • viele Kernelemente nahezu ohne Fortschritt übernommen
  • Krümelschatten, herein fadende Passanten
  • Klettern auf Schienen