Veröffentlicht inTests

Antigraviator (Rennspiel) – Viel Anti, wenig Rennspaß

Quizfrage: Woran erkennt man einen Musiker, der bislang vor allem mit Trailern sein Geld verdient hat? Er nimmt auch für normale Musikstücke einen höchstens zehn Sekunden langen Loop auf und wiederholt ihn dann einfach hundertmal. Was das mit dem Test zu Antigraviator zu tun hat? Ganz einfach: Das Spiel ist noch schlechter als sein grässlicher Soundtrack!

© Cybernetic Walrus / Iceberg Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ordentliches Geschwindigkeitsgefühl
  • bis zu viert an einem Bildschirm spielbar

Gefällt mir nicht

  • enervierender Soundtrack aus kurzen sich ständig wiederholenden Loops
  • oberflächliche Flugphysik ohne spielerische Raffinessen
  • einfältiges Streckendesign
  • Karriererennen oft viel zu lang und langweilig
  • mehr notwendiges als motivierendes Aufrüsten
  • fehlende bzw. keine rechtzeitigen akustischen Signale bzw. Warnungen
  • KI drängelt sich rücksichtslos in ihre Spur
  • langweilige Fallen rauben Spaß am Hochgeschwindigkeitsfliegen
  • auch grafisch ödes Streckendesign mit visuell unpassenden Fallen und Energiekanistern
  • ausschließlich englische Sprache und Texte
  • soll auch für PS4 und Xbox One erscheinen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: etwa 20 Euro
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Bezahlinhalte: Nein