Veröffentlicht inTests

Amnesia: A Machine for Pigs (Adventure) – Amnesia: A Machine for Pigs

Vor drei Jahren konnte Amnesia: The Dark Descent mit subtilen Schreckmomenten für schaurige Unterhaltung in einem verfluchten Schloss sorgen. Jetzt melden sich die Gänsehautexperten von Frictional Games mit Amnesia: A Machine for Pigs zurück. Können die Schweden an die Qualität ihres ersten Horrortrips anknüpfen? Mehr dazu im Test.

© Frictional Games / thechineseroom /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvolle Kulisse mit Herrenhausflair
  • einige tolle Schreckmomente & groteske Szenen
  • interessante Thematik mit modernen Bezügen
  • gruselige Story im Stil der Schauerliteratur
  • gute englische Sprecher, gute deutsche Untertitel
  • kein Kampf, man muss clever ausweichen
  • sanfte Hinweise über das Tagebuch
  • einige logische Rätsel

Gefällt mir nicht

  • zu wenig anspruchsvolle Rätsel
  • Physik manchmal übersensibel
  • Kreaturen bleiben hängen, wirken dämlich
  • Gegenstände nicht analysieren, kein Inventar
  • Laterne mit unendlich Öl
  • schwache Texturen, einige Copy&Paste
  • Objekte
  • schon wieder Gedächtnisverlust
  • keine deutsche Sprachausgabe

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 15,99 Euro (Steam)
  • Getestete Version: Deutsche digitale Steam-Version.
  • Sprachen: Englische Sprachausgabe, deutsche oder andere Untertitel.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer, knapp sechs Stunden Spielzeit.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamDesuraGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,Desura,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein