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Alien Syndrome (Rollenspiel) – Alien Syndrome

Ihr habt Lust auf ein zünftiges Action-Rollenspiel, könnt aber keine Orks und Trolle mehr sehen? Alien Syndrome schickt euch endlich wieder auf eine Reise in ein Science Fiction-Szenario. Wie in der Alien-Trilogie säubert ihr eine verlassene Raumstation von schleimigen Parasiten. Sega hat das an Gauntlet angelehnte Massengeschnetzel aus der Mottenkiste geholt und ihm einen Nachfolger spendiert. Kann sich das Spiel mit heutigen Action-Krachern messen?

© Totally Games / Sega

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • flotte Steuerung dank Wii-Fernbedienung
  • bis zu vier Spieler dürfen gleichzeitig metzeln (Wii und PSP)
  • ungenutze Gegenstände lassen sich wiederverwerten und umbauen
  • viele Waffen und Schnickschnack zum sammeln und hochleveln

Gefällt mir nicht

  • viel zu einfach
  • höhere Schwierigkeitsgrade müssen erst freigespielt werden
  • monotoner Spielablauf
  • strohdoofe Aliens
  • ewig gleiche Gegner aus der Klonmaschine
  • belanglose Story wird in Standbildern erzählt
  • lineare Levels ohne nennenswerte Rätsel
  • schleppend langsame Spielgeschwindigkeit (PSP)
  • zusätzlich starke Slowdowns (PSP)
  • unscharfe Matsch
  • Texturen
  • trostlos gestaltete Raumstationen aus dem Baukasten
  • die Außerirdischen sehen auch nicht sonderlich beeindruckend aus
  • Soundeffekte wiederholen sich häufig
  • Die Ambient
  • Musik ebenfalls, immerhin bleibt sie unauffällig
  • beim Aufruf des Inventars seid ihr einen Augenblick lang euren Gegnern schutzlos ausgeliefert
  • öde Minispiele (Wii)
  • Kamerasteuerung per Neigungserkennung nicht optimal