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Alarm für Cobra 11: Highway Nights (Rennspiel) – Alarm für Cobra 11: Highway Nights

Nicht nur der Weihnachtsmann kommt jedes Jahr – auch die Herrschaften Ben und Semir aus der RTL-Serie Cobra 11 lassen sich mittlerweile genau so regelmäßig auf dem PC und Konsolen blicken wie FIFA & Co. Welche neuen Fälle hat sich Synetic für die Autobahnpolizei ausgedacht?

© Synetic / RTL Playtainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • solide Grafikengine
  • lebendige Kulissen (Kräne, Hubschrauber etc.)
  • überwiegend flüssige Darstellung
  • Tag- und Nachteinsätze
  • tolles Geschwindigkeitsgefühl
  • präzise Steuerung
  • schicke Fahrzeugmodelle
  • abwechslungsreicher Fuhrpark
  • gelungenes Schadensmodell
  • ansehnlicher Umfang
  • Splitscreen-Rennen (für bis zu 4 Spieler)
  • zerstörbare Umgebung
  • gutes Bewertungssystem nach Missionen
  • Verkehr reagiert meist auf Sirene
  • eigene Musik importierbar (PC)
  • Bezug zur Serie erkennbar (Originalsprecher)
  • z.T. lustige Anspielungen
  • gutes Tutorial
  • mehr Dialoge während der Fahrt
  • amüsante englische Sprachausgabe

Gefällt mir nicht

  • Pop
  • Ups (vor allem Xbox 360)
  • vereinzelte Slowdowns (Xbox 360)
  • keine lizenzierten Fahrzeuge (aber freche Kopien)
  • keine verschiedenen Witterungsbedingungen
  • keine Passanten (menschenleere Stadt)
  • kein Onlinemodus
  • kein Spielen im LAN möglich
  • z.T. unsinniges Missionsdesign
  • KI
  • Aussetzer
  • Aufgaben wiederholen sich recht schnell
  • Autos wirken immer noch zu leicht
  • verwirrendes Navigationssystem
  • Kantenflimmern (vor allem 360)
  • keine FF
  • Lenkradunterstützung (Xbox 360) 
  • schwach inszenierte „Zwischensequenzen“
  • teilweise Dialoge aus der Hölle
  • weniger Fälle (Xbox 360)
  • z.T. blödsinnige Checkpoint
  • Platzierung
  • Tagesgarantie im Rückspiegel
  • nervige Sofortwiederholungen (abschaltbar)
  • langweiliger Soundtrack (abschaltbar)
  • Ziel lässt sich nicht auf Karte festlegen
  • übertriebene Cross
  • Promotion mit Kaspersky
  • starkes Tearing (vor allem PC)
  • keine Cockpitansicht
  1. Ach, passt doch eigentlich alles. Die grenzdebilen RTL-Unterschichtenfernsehfans bekommen was sie vedienen, der Rest kann sich damit amüsieren, sogar ohne es spielen zu müssen... Fazit: Friede, Freude, Eierkuchen. Mal davon abgesehen, wer für sowas Geld ausgibt, dem sollte man die deutsche Staatsbürgerschaft und den Schulabschluss ( wenn vorhanden) entziehen, Teeren und Federn und auf einem Pferd aus der Stadt jagen.
    Aber jetzt mal im Ernst:
    Wie meine Vorredner ansprechen, finde ich doch, dass random Personen, die durch die City marschieren, die Simmung deutlich heben würden. Driver 1 hat das Problem sehr schön gelöst, wo die Fußgänger immer gerade noch weghechten konnten. Wer will schon ne ausgestorbene Stadt, in der nur ein paar Autos rumgurken? Das ist ähnlich fad wie wenn man seine Zeit mit einem Abschleppwagensimulator vergeuden wür.... oh wait.

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