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Akiba’s Trip: Undead & Undressed (Rollenspiel) – Nackte Vampire in Tokio

Ein Prügler, bei dem es nicht nur darum geht, die Gegner KO zu schlagen, sondern ihnen die Klamotten vom Leib zu reißen? Das mag nach wilden Jungenfantasien klingen, ergibt aber Sinn, wenn die Feinde wie in Akiba’s Trip – Undead and Undressed zu einer Vampirgattung gehören und man dadurch ihre empfindliche Haut der Sonne preisgeben kann. Was der ungewöhnliche Titel sonst noch zu bieten hat, klären wir im Test.

© Acquire / NIS America / Flashpoint

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreiche Personalisierung
  • akkurate virtuelle Nachbildung von Tokyos Akihabara-Distrikt
  • gute englische Texte und Sprachausgabe
  • amüsante Charakter-Zeichnung und Pop-Kultur-Anspielungen
  • Kampfsystem abhängig von der Ausrüstung
  • viele Gimmicks, Easter Eggs und Geheimnisse
  • unterschiedliche Enden

Gefällt mir nicht

  • grafisch schwach
  • hakelige Steuerung
  • viele kleine Abschnitte mit Ladepausen statt offener Welt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro
  • Getestete Version: Download-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein