Veröffentlicht inTests

Akiba’s Trip: Undead & Undressed (Rollenspiel) – Schöner, größer, besser?

Im Herbst des letzten Jahres konnten sich PS3- und Vita-Spieler in Akiba’s Trip als moderne Vampirjäger in Tokyos Akihabara-Bezirk die Zeit vertreiben. Neben einigem Licht gab es aber auch viel Schatten, so dass am Ende ein gerade noch befriedigendes Ergebnis herauskam. Kann das Action-Rollenspiel mit der potenten PS4-Hardware einige Mankos ausmerzen? Die Antwort gibt der Test.

© Acquire / NIS America / Flashpoint

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreiche Personalisierung
  • grafisch im Vergleich zu PS3- und Vita-Versionen stark verbessert…
  • akkurate virtuelle Nachbildung von Tokyos Akihabara-Distrikt
  • gute englische Texte und Sprachausgabe
  • amüsante Charakter-Zeichnung und Pop-Kultur-Anspielungen
  • Kampfsystem abhängig von der Ausrüstung
  • viele Gimmicks, Easter Eggs und Geheimnisse
  • unterschiedliche Enden
  • wahlweise japanische Sprachausgabe wählbar
  • „Visual Editor“ erlaubt haarkleine Anpassung der Kulisse
  • Streaming-Zuschauer können das Spiel per Chat-Kommandos beeinflussen
  • Toybox-Modus zum Experimentieren mit Kleidung und Waffen

Gefällt mir nicht

  • hakelige Steuerung
  • … aber immer noch viele kleine Abschnitte mit Ladepausen statt offener Welt
  • Kampfsystem trotz üppiger Waffenauswahl auf Dauer monoton
  • Kameraprobleme machen Anvisieren einzelner Gegner zur Glückssache

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: digitale Version
  • Sprachen: Englisch, Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Einzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein