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Metal Gear Solid: Aufwändiges Fan-Remake des Intros aufgetaucht

Aufwändiges Fan-Remake des Intros aufgetaucht

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Entwickler und Art-Director Erasmus Brosdau (Youtube-Kanal „Warpgazer“, arbeitete an Crysis, Ryse, Star Citizen) hat in seiner Freizeit ein überarbeitetes Intro für Konamis Schleich-Klassiker Metal Gear Solid gebastelt – wobei das Wort „gebastelt“ eigentlich eine Untertreibung ist. Brosdau hat laut Eurogamer.net schließlich viel Mühe, Marktplatz-Assets der Unreal Engine 4 sowie frische Soundeffekte und überarbeitete Audiospuren einfließen lassen.

Hier zum Vergleich das Original vom Youtube-Kanal Ludo66X:



Auch Solid-Snake-Sprecher David Hayter war auf Twitter beeindruckt vom Ergebnis:

Hier

geht es übrigens zu unserem Klassiker von Teil 1 – und in den Tiefen unseres Archivs schlummert sogar noch der Original-Test der PC-Umsetzung von Teil 1.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. MGS 4 hat mich zwar stellenweiße auch leicht enttäuscht aber wegen einige Details die mir weniger gefallen haben. Aber MGS 4 bleibt mir viel mehr hängen als der öde 5.te Teil der zwar Spielerisch mehr freiheiten hatte.. Aber das Spiel war von vorne bis hinten belanglos und hatte nichts woran ich mich in 10 Jahren freudig zurückerinnieren werden.
    Wenn ich da an einige stellen aus MGS 4 denke wie z.B das großartige Finale oder

    Show
    die Rückehr auf Shadow Moses Island
    8O

  2. Finsterfrost hat geschrieben: 11.09.2018 06:50
    master-2006 hat geschrieben: 10.09.2018 21:06 Wow, das ist echt beeindruckend. Es schmerzt zu wissen, dass Kojima höchstwahrscheinlich an keinem MGS Teil mehr arbeiten wird...
    Spätestens seit MGS V schmerzt da doch gar nichts mehr. Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und sagen Guns of the patriots war der Anfang vom Ende. Verglichen mit den Teilen davor war es eher schlecht, ich sag nur Nanomachines. :roll:
    Von seinem aktuellen Spiel sieht man genau genommen auch gar nix, außer jedes Mal die Aufforderung doch ja in seinem Fan Shop Geld zu lassen. Gerecht wird der Typ dem Hype doch schon gar nicht mehr.
    So unterschiedlich kann man das sehen. 4 war für mich zwar nicht der beste Mgs Teil, aber ein verdammt geiler Abschluss der Serie und der Geschichte um Solid Sake. Das ganze Ding war fanservice pur - allein Shadow Moses - Gänsehaut! Ich habe MGS mit 9 oder 10 das erste Mal gespielt (ohne zu verstehen was da überhaupt passiert) und bin dann mit ca. 18-19 mit old snake an "unser gemeinsames ground zero" gekommen. Das war schon stark. Natürlich muss man die Reihe auch so gelebt haben. Wer die Teile schnell nachgeholt, gar nicht erst gespielt oder sie schlichtweg durchschnittlich fand, für den war 4 auch nur ein anderer 3rd Person shooter mit überlangen Zwischensequenzen.
    Bei V hat man gut gesehen was geplant war und wie verschiedene Akteure ihre Finger mit im Spiel hatten und es versaut haben. Das Grundgerüst ist prima, die Geschichte, die viel zu selten Fahrt aufnimmt, auch, aber das ganze Ding war sowas von überambitioniert. Das hätte noch mindestens 2 Jahre Entwicklungszeit gebraucht, dann wär das ein richtig dickes Ding geworden.
    Das Intro hier sieht großartig aus. Ob ich wirklich ein Remake bräuchte weiß ich nicht, im Grunde hab ich Frieden mit dem ersten Teil gefunden. Schließlich habe ich genug Zeit in meiner Jugend in Lüftungsschächten von Shadow Moses verbracht :D

  3. master-2006 hat geschrieben: 10.09.2018 21:06 Wow, das ist echt beeindruckend. Es schmerzt zu wissen, dass Kojima höchstwahrscheinlich an keinem MGS Teil mehr arbeiten wird...
    Spätestens seit MGS V schmerzt da doch gar nichts mehr. Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und sagen Guns of the patriots war der Anfang vom Ende. Verglichen mit den Teilen davor war es eher schlecht, ich sag nur Nanomachines. :roll:
    Von seinem aktuellen Spiel sieht man genau genommen auch gar nix, außer jedes Mal die Aufforderung doch ja in seinem Fan Shop Geld zu lassen. Gerecht wird der Typ dem Hype doch schon gar nicht mehr.

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