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Borderlands 4: Entwickler teasern krasses Gameplay – aber behalten ein Geheimnis für sich

Nur logisch: Borderlands 4 will seine Vorgänger übertrumpfen. Unter anderem soll das in einem bestimmten Punkt deutlich werden.

Screenshot aus Borderlands 4.
© 2K Games / Gearbox Software / Adobe Photoshop [M]

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Dieses Jahr steht mit Borderlands 4 ein besonders schwergewichtiger Release an. Der bevorstehende Titel sieht sich allerdings nicht nur mit blinder Vorfreude konfrontiert, sondern muss auch das mittlerweile recht fragil wirkende Gebilde der großen Beliebtheit der Reihe schultern, hoffentlich ohne dabei für Bruchstücke zu sorgen.

Etwas wackelig ist die ganze Angelegenheit aber bereits geworden. Vor allem da Randy Pitchford, der CEO des Entwicklungsstudios, recht meinungsstark im Internet auftritt. Diesmal ist es aber nicht etwa eine seiner kontroversen Wortmeldungen, die Fans beschäftigt, sondern ein spannender Hinweis zum Eingemachten des Spiels.

Borderlands 4: Was das Entwicklungsstudio plant

Es sind nicht mehr allzu viele Kilometer, die der Uhrzeiger hinter sich bringen muss, bevor Borderlands 4 offiziell für PC, PlayStation 5 und XboxSeries erscheint. Am 12. September 2025 soll es soweit sein. Bei der überschaubaren Zeitspanne wundert es nicht, das auch schon Vorbestellungen für den Looter-Shooter möglich sind. Gleichzeitig wird immer klarer, was euch inhaltlich erwartet.

Vier neue Kammer-Jäger haben im bevorstehenden Teil der Reihe ihren ersten Auftritt. Als eine*r von ihnen knüpft ihr euch im Alleingang oder im Idealfall mit bis zu drei Freund*innen alle möglichen Feinde vor, die ihr mit dem Schmerzpotenzial der von euch aus einer Vielzahl an Optionen gewählten Waffe bekannt macht. Dem Genre gerecht ist das euer Hauptzeitvertreib in Kairos, mit dem Endziel, einem fiesen Tyrannen, der als der Zeitwächter bekannt ist, die Stirn zu bieten. Und dass während gleichzeitig eine näher rückende Katastrophe droht, das Land ins Chaos zu stürzen.

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Härtere Challenges

Kürzlich hat man auch die sogenannten Primordial Vaults gezeigt, Dungeons im Prinzip, in denen ihr euch durch Horden von Widersachern schlachtet, bevor ihr einem Boss gegenübertretet – und bei all dem selbstverständlich ordentlich Loot einsackt. Einer der dort wartenden Endgegner ist laut Gearbox die Antwort auf den Wunsch der Fans, härtere Bosse einzuführen. „Niemand ist härter als Inceptus“, heißt es vom Team dazu auf Twitter. Hier grätscht dann doch wieder die Stimme von Randy Pitchford ein, der meint, ihm würden sogar noch härtere Bosse einfallen, auch wenn Inceptus nicht zu unterschätzen ist.

Welche Herausforderer er hier im Sinn hat, das verrät er allerdings nicht. Wo wäre denn auch der Spaß daran, vor Release alles vorwegzunehmen? Ein paar Überraschungen gehören aufbewahrt. Nur ganz generell traut man sich schon über den Schwierigkeitsgrad des Spiels zu sprechen. Dieser sei „ein wenig intensiver als in vorigen Titeln, aber immernoch mehr Casual als Hardcore“, wie Graeme Timmins von Gearbox auf Twitter erklärt.

Krasse Bosse und knackigere Schwierigkeit also? Spieler*innen sollten sich wohl warm anziehen, bevor sie Borderlands 4 entgegennehmen – und außerdem am PC dringend ihr Hardware überprüfen, falls die Systemanforderungen hier Nachrüstungsbedarf aufzeigen.

Quellen: Twitter / @Borderlands, @ProdigyXL, @DuvalMagic