Veröffentlicht inNews

13 Sentinels: Aegis Rim hat sich über 300.000 Mal verkauft

Mehr als 300.000 Verkäufe

13 Sentinels: Aegis Rim

gehörte zu den besten Spielen des Jahres 2020 (zur SDJ-Wahl) und konnte sich seit seiner Veröffentlichung mehr als 300.000 Mal verkaufen – laut einer Neujahrsbotschaft von Publisher Atlus in der Famitsu via Gematsu. Die hervorragende Mischung aus Zeitreise-Adventure und Mech-Taktik aus 13 Blickwinkeln erschien Ende November 2019 in Japan und im September 2020 weltweit.

Statement des Unternehmens: „13 Sentinels: Aegis Rim erhielt hohe Wertungen und zahlreiche Auszeichnungen und übertraf im Jahr seit der Veröffentlichung 300.000 Gesamtverkäufe. Zusätzlich zu Shin Megami Tensei 5 und Project Re Fantasy (vorläufiger Titel), die sich in aktiver Entwicklung befinden, planen wir für 2021 auch ein ‚Persona 25th Anniversary‘-Jubiläumsprojekt!“

Zum Test: Mit 13 Sentinels: Aegis Rim erzählen die Odin-Sphere- und Dragon’s-Crown-Macher VanillaWare eine apokalyptische Sci-Fi-Story aus Sicht von 13 Zeitreisenden, die sich gegen das drohende Ende der Welt stemmen.

VideoTest

VideoTest

VideoTest

  1. TaLLa hat geschrieben: 03.01.2021 00:29 Hat ja echt viel Kudos bekommen von allen Seiten, aber dieser visual novel Kram and die eher altbackene Präsentation schrecken mich eher ab.
    Altbackene Präsentation? Bist wohl auch jemand der nicht-Computer Animation und praktische Effekte altbacken findet. 13 Sentinels sieht wie von Vanillaware gewohnt unglaublich gut aus und wird auch beeindruckend präsentiert.

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 02.01.2021 14:01 - Und jetzt schließlich, über ein Jahr nach JP-Release, hat man die 300k erreicht.
    Was ich sagen will: Es ist keine große Zahl. Aber offenbar sind die Verkaufszahlen dieser Titel so winzig, dass es dann doch eine große Zahl ist.
    Hmm. Ja und vor allem wurde nicht unbedingt die Japan-Version so oft verkauft, sondern mit dem Weltweiten Release im September 2020 kamen da vielleicht noch mal 240.500 in 3 Monaten und 2 Wochen oben drauf. Eigentlich gar nicht so schlecht.
    Die englische Synchro hatte sich auch wegen Covid verzögert. Vielleicht kommt wirklich noch eine Portierung auf die Switch. Aber aktuell kann sich das Spiel auch noch weiter verkaufen, auf der PS5 kann man es ja auch spielen.
    Einfach noch abwarten, vielleicht kommt ja doch noch eine Switch Version. Für PSNow ist der Titel wohl doch zu sehr Nische.
    Auf jeden Fall nicht auf Video-Platformen die LetsPlays anschauen, da kursieren schon welche. Man kann da zwar auch die Story dann finden und das Spiel besteht ja fast nur daraus, aber halt nicht die Geheimakten in Textform. Dann sehen die Entwickler auch keinen Cent.
    Ich denke man braucht nur ein wenig Geduld. Von der Eingabe und Technik her würde es auch auf Smartphones laufen, man merkt das es mal ein Vitatitel war.

  3. Eventuell mag es Vanillaware nicht, wenn Fremdfirmen ihre Spiele portiert und sie machen das lieber selbst? Und solange sie nicht genug Switch-Erfahrung haben, bleibt es halt bei Playstation.
    Wobei die Wege für Releases auf anderen Plattformen bei SEGA / Atlus ja grundsätzlich sehr verworren zu sein scheinen.
    Ich fordere ja schon länger ein Release von Etrian Odyssey auf Playstation :D

  4. Dann lass doch nächstes Mal das "irgendwelche User im Forum" und "genialer Geniestreich" weg und wir verstehen dich gleich richtig :) Das klingt nämlich, zumindest in dem Zusammenhang, sehr abwertend. Aber gut, Schwamm drüber. Wie gesagt, Gründe wird es sicher geben, nur kennt die keiner und ob das gute oder schlechte Gründe sind, kann auch nur spekuliert werden.
    Es wäre aber gerade bei japanischen Firmen nicht das erste Mal der Fall, dass man zwangsläufig an einer Plattform festhält, weil man es schon immer, oder zumindest sehr lange, so gemacht hat. Ob das hier so ist, weiß ich nicht, aber das wäre ein ziemlich schlechter Grund. Klar ist ein Deal mit Sony genauso möglich, ich glaube aber nicht dran, denn dafür fehlt dem Spiel hier die Zugkraft. Kein Geld / keine Leute für Portierungen wäre auch möglich, aber dann könnte man zumindest in Zukunft Ports nachliefern.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1