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Assassin’s Creed Shadows: Solltet ihr beim Fukui-Fluch helfen oder nicht? Die Antwort ist simpel

Helfen oder nicht helfen, das ist hier die Frage.

Ein Screenshot von Assassin's Creed Shadows mit weißer und roter Schrift.
© Ubisoft / Adobe Photoshop [M]

Assassin‘s Creed Shadows TEST: Eine wunderschöne Enttäuschung!

Fans von Assassin’s Creed haben sehr lange auf den Ausflug ins feudale Japan gewartet. Mit Shadows erfüllt Ubisoft nun endlich diesen Wunsch und lässt uns gegen Ende der Sengoku-Periode mit gleich zwei Hauptcharakteren eine spannende Geschichte voller Verrat und Verschwörung erleben – oder?Wir haben über 50 Stunden in der offenen Welt von Assassin’s Creed Shadows verbracht und haben nicht nur positive Nachrichten im Gepäck. Was wir zu kritisieren haben, erfahrt ihr in unserem Test-Video!

NPCs sind in der Regel recht einfach gestrickt: Sie begrüßen euch herzlich und erzählen euch dann von eurem Problem, das ihr doch bitte für sie lösen sollt. Grundsätzlich gilt das auch für Assassin’s Creed Shadows.

Doch ein bisschen anders kommt das aktuelle Attentäter-Abenteuer von Ubisoft dann doch daher, denn tatsächlich sind NPC-Quests nicht immer schwarz und weiß und die Antwort auf die Frage, ob ihr helfen sollt, nicht immer eindeutig ja. Trefft ihr auf einen Charakter, der euch vom Fukui-Fluch berichtet, gilt es, nicht vorschnell zu handeln.

Assassin’s Creed Shadows: Was tun beim Fukui-Fluch?

Begegnet ihr am Straßenrand in Assassin’s Creed Shadows einem hilfsbedürftigen NPC, kann das viele Gründe haben. Entweder, sie benötigen Lebensmittel oder werden gerade ausgeraubt und ihr kommt in beiden Fällen sehr gelegen. Doch wenn ihr einen Charakter trefft, der behauptet, unter dem Fukui-Fluch zu leiden, solltet ihr ihm höflich, aber bestimmt eure Hilfe verweigern.

Denn auch, wenn sie euch erzählen, dass sie derzeit vom Pech verfolgt sind oder in einen Unfall verwickelt waren, bringen sie euch überraschend viel Verständnis entgegen, wenn ihr ihnen nicht unter die Arme greift – und belohnen euch trotzdem. Entweder mit einem Gerücht aus aller Welt, bei dem euch von einem besonders spannenden Ort erzählt und dieser anschließend auch auf der Karte markiert wird. Hier findet ihr in der Regel einen Schrein, eine Schatztruhe oder eine Quest.

Passend dazu: Unser großer Test zu Assassin’s Creed Shadows

Manchmal gibt es aber auch eine Spitzelinfo, die einen verbrauchten Späherpunkt wieder auflädt. Wenn ihr eure angeheuerten Spione viel dafür nutzt, um Gebiete auszukundschaften und grobe Umschreibungen in spezifische Infos umzuwandeln, dann dürftet ihr euch über diese Art der Belohnung besonders freuen. Beide Möglichkeiten winken also, auch wenn ihr den angeblich vom Fukui-Fluch geplanten NPCs nicht helft – und wertvolle Mon habt ihr dann auch noch gespart.

Nun seid ihr für etwaige Begegnungen bestens ausgerüstet, doch natürlich wartet Assassin’s Creed Shadows noch mit anderen Tücken auf, die es gescheit zu navigieren gilt. Damit ihr euch dabei nicht überfordert fühlt, haben wir nicht nur neun hilfreiche Tipps und Tricks für euch, sondern zeigen euch auch die praktische, interaktive Karte und verraten, wo ihr alle „Verborgener Pfad“-Herausforderungen finden könnt.