Wir schreiben das Jahr 2004, als nicht nur Mario und sein ewiger Rivale Donkey Kong auf den Game Boy Advance marschieren, sondern auch eine Armee aus kleinen Spielzeugklempnern: Mit Mario vs. Donkey Kong debütierte die mittlerweile sechs Spiele umfassende Puzzle-Reihe auf dem Handheld und demonstrierte abermals, dass Nintendos Maskottchen mehr als nur Laufen und Springen kann. Beides ist in dem Rätsel-Ableger trotzdem nötig, schließlich retten sich die entführten Mini-Marios nicht von selbst. Die Neuauflage bringt den Nischen-Titel nun satte 20 Jahre später auf die Nintendo Switch, verleiht ihm einen zeitgemäßen Look und Soundtrack und erweitert ihn um ein paar Level. Ob das reicht, um das 50-Euro-Preisschild zu legitimieren und wie viel in dem aufgehübschten Mario vs. Donkey Kong-Port wirklich steckt, erklären wir euch im Test.
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Nintendo
Als einer der renommiertesten Spielehersteller ist Nintendo maßgeblich dafür verantwortlich, dass ab den 1980er Jahren Videospiele im Heimbereich salonfähig wurden. Der Handheld Game Boy revolutionierte den Videospielmarkt, ebenso wie später die Bewegungssteuerung der Wii und das Hybrid-Konzept der Switch. Nintendo ist die Heimat von einigen der berühmtesten Videospielfiguren wie Super Mario, Link oder Donkey Kong.