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Yooka-Laylee (Plattformer) – Die Zeit war reif

Ein Grüppchen von Rare-Veteranen möchte das Genre der 3D-Plattformer wiederbeleben: Lange vor der Ankündigung von Super Mario Odyssey bewies die Kickstarter-Kampagne zu Yooka-Laylee, dass es durchaus noch ein Publikum dafür gibt. Kann das Ergebnis die hohen Erwartungen erfüllen?

© Playtonic Games / Team17

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • knifflige Hüpf- und Roll-Parcours
  • fantasievoll gestaltete offene Welt voller Entdeckungsreize
  • riesiger Umfang
  • viele verwinkelte Verstecke, Geheimräume und Rätselkerker
  • zahlreiche sinnvoll auf die Umgebung abgestimmte Fähigkeiten
  • Finden und Verdienen von Sammelobjekten fühlt sich fast immer wie eine Belohnung an
  • angenehm fordernde Bosskämpfe
  • sympathische Figuren
  • kompromisslos albernes Gequäke
  • viele selbstironische Gags
  • stimmungsvoll variierender Soundtrack voller Ohrwürmer

Gefällt mir nicht

  • nervöse Kamera funkt vor allem in engen Räumen dazwischen
  • Steuerung ist ein wenig träge, vor allem bei Fahrzeug
  • Verwandlungen
  • seltene Bugs lassen Charakter oder Kamera an einer Stelle festhängen
  • fade Minispiele
  • einige karg designte Levels (Casino und Sumpf)
  • manche Herausforderungen lassen Feinschliff vermissen
  • Story hält sich etwas zu sehr im Hintergrund
  • gelegentliche Popups, vor allem in Panoramen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Review-Version
  • Sprachen: Deutsch Fantasie-Gequäke
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Lokal: Bis zu vier Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: keiner bzw. je nach Anbieter
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: SteamGamersgateEntwicklerseiteEinzelhandelGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Entwicklerseite,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam,Gamersgate,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein