Wer bin ich?

Der Comic-Stil wird konsequent durchzogen – die Splitscreen-Technologie ist nur ein Teil davon. © 4P/Screenshot
schwankend über den Sand in Richtung des Strandhäuschens. Dort angekommen, fehlt Euch die Zeit zur Entspannung, eine Mörderbande greift das Häuschen an, die junge Frau wird das erste Opfer. Keine Zeit zum Überlegen: aus Euch nicht bekannten Gründen wisst Ihr genau, wie man Wurfmesser und Schusswaffen benutzt – kämpft Euch den Weg frei, und sucht nach Eurer Vergangenheit!
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Von der ersten Sekunde an wisst Ihr, dass XIII kein Shooter wie jeder andere ist. Das beginnt schon beim exzellent geschnittenen Intro, das nicht nur auf eine mit der Serie »24« vergleichbare Splitscreen-Technologie setzt, sondern auch wie ein Comic präsentiert wird: einzelne Bilder der Seite werden vergrößert, erzählen eine fantastisch animierte Geschichte, danach wird weitergeblättert. Dieser ungewöhnliche Stil zieht sich durch das ganze Spiel – schließlich basieren Konzept und Figuren ja auch auf den Werken des belgischen Zeichners Jean Van Hamme. Auf Basis neuester Unreal-Technologie kämpft Ihr Euch durch reale Umgebungen, die aber durch das verwendete Cel-Shading abgefahren comichaft aussehen. Auf den ersten Blick wirken Figuren und Bauten dadurch etwas grob, aber dieser Eindruck täuscht gewaltig: die Optik ist irre schnell, die Figuren sind sauber animiert und sehen dank der Verwendung einfacher Farben und skizzenhafter, unvollendeter Linienführung aus, als wären sie frisch einem aufregenden Bildband entsprungen. Kräftige Schattierungen verleihen den Personen dazu noch

Figuren und Umgebungen sind aufregend „anders“ gestaltet. © 4P/Screenshot
Wie es sich für einen Comic gehört, werden natürlich auch Soundeffekte und besondere Ereignisse speziell visualisiert: laufende Wachen erkennt man an ihren »TapTapTap«-Spuren, dicke Explosionen zaubern ein gewaltiges »BOOOOM!!« auf den
Bildschirm, ein getroffener Gegner verleiht seinem Frust mit einem lautstarken »NOOOO!!« gehörigen Ausdruck – selbst der Ladescreen ist nicht nur ein schnöder Balken, sondern eine passende Animation. Natürlich wird in Sprechblasen kommuniziert, außerdem verdeutlichen schnell eingeblendete Fenster besondere Ereignisse: Wenn Ihr beispielsweise einen Gegner aus weiter Entfernung trefft, bekommt Ihr in drei kleinen Fenstern eine Nahaufnahme des einschlagenden Geschosses zu sehen. Die Steuerung funktioniert auf dem PC bekannt und ohne große Überraschungen. Auf den Konsolen hingegen dürft ihr zwischen zwei und vier fertigen Layouts wählen, aber leider keine Tasten selbst definieren.
Allerdings! n1 Dankeschön
moin moin,
bekannter maßen läuft XIII nicht unter Vista 64bit (Win7 64bit wahrscheinlich auch nicht), heute ist es mir endlich gelungen ne
lösung zu finden!
hier ist die ausführliche beschreibung:
http://www.hardwareluxx.de/community/sh ... p?t=656527
hoffe jemandem geholfen zu haben
grüße
Hmmm, PC Version ist mM nach unterbewertet. die anderen habe ich nicht gespielt.
Ist natürlich meine subjektive Meinung. Meine Wertung wäre gewesen: 91%, weitaus besser als Far Cry.
Also das offene Ende ist echt scheiße ich wünschte es gebe eine Fortsetzung oder so, die würde ich mir auf jedenfall gleich kaufen!
XIII ist der oberhammer, bloß das Ende ist kacke. Leider verkaufen sich solche extravaganten Spiele nicht so gut, weshalb es auch keine Fortsetzung geben wird. Außerdem waren viele der Fans der Comicreihe nicht damit einverstanden das das Spiel ein Shooter ist. Bloß wie soll man XIII sonst machen? Adventure?