Veröffentlicht inTests

Xeodrifter (Action-Adventure) – Im Weltall der Pixel

Wer gerne so wie damals spielt, als Helden noch kantige Abenteurer waren – natürlich nicht im Sinne der Charakterzeichnung –, für den wurde Xeodrifter gemacht: Treppchenbildung als Stilmittel statt Shitstorm, Musik wie aus dem Soundchip eines Heimcomputers und zwei Tasten, die eine zum Springen, die andere zum Schießen. Lässt das alleine Retroherzen höher schlagen?

© Renegade Kid / Gambitious Digital Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • pixelgenaue Steuerung über Analogstick oder Digikreuz
  • keine schwere, aber fordernde Plattform-Action
  • freies Aufwerten der Waffe, Kombinieren von Verbesserungen
  • aktiver Wechsel zwischen Bewegung im Vorder- und Hintergrund
  • toller „Chiptune“-Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • stets der gleiche Bosskampf mit nur immer neuen Phasen
  • wenige Gegnertypen
  • abseits des Wegs kaum etwas zu entdecken
  • nach wenigen Stunden schon vorbei
  • ausschließlich englische Texte

Versionen & Multiplayer

  • Getestete Version: 7,99 Euro (für Plus-Mitglieder im September k
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Cross-buy: auf PlayStation 4 und Vita spielbar
  • Bezahlinhalte: Nein