[GUI_PLAYER(ID=87072,width=475,text=Mit „Mists of Pandaria“ hält sich das Recycling von bekannten Spielinhalten in Grenzen. Es gibt nur heroische Neuauflagen vom „Scharlachroten Kloster“ und von „Scholomance“.,align=left)]
Mit Mists of Pandaria gibt es keinen neuen Beruf. Dafür erhalten die bestehenden Jobs neue Rezepte und einige kleinere Verbesserungen, z.B. mehr Ungewissheit beim Erlernen der Pläne wie bei Juwelenschleifern oder Alchemisten. Interessanter sind die Berufe dabei kaum geworden. Auch die Entscheidung, dass „Geister der Harmonie“ (zentrales Handwerksmaterial) nicht handelbar sind, ist nicht gerade gut durchdacht.
Am meisten getan hat sich bei der Kochkunst, denn es gibt mittlerweile sechs Spezialisierungen, die alle erlernt werden können – je nach Primärwert und einmal in der Kategorie Alkohol. Die Zutaten bekommt man durch das Erledigen von Gegnern, Angeln oder durch den Anbau auf der eigenen Farm. Richtig gelesen: In Mists of Pandaria darf man nach mehreren Quests und

Im „Tal der Vier Winde“ dürft ihr eure eigene Farm bewirtschaften. © 4P/Screenshot
Die Last der täglichen Quests

Hier gibt es Sha-Aktivität: Die Gebiete sind finster und von einem hellen Streifen umgeben. © 4P/Screenshot
Täglich abschließbare Quests spielen eine sehr große Rolle – sei es bei den Berufen, dem Bauernhof oder der Wolkenschlangenfraktion. Es geht vielmehr darum, Ruf bei den unterschiedlichsten Fraktionen zu bekommen, denn ohne entsprechende Reputation habt ihr keinen Zugang zu den Händlern, die Ausrüstung für Tapferkeitspunkte verkaufen. Die Massen an täglichen Quests wirken fast wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Apropos Tapferkeitspunkte: Diese Währung kann durch heroische Instanzen, Bosskills in Schlachtzügen, tägliche Quests und Szenarien erlangt werden. Und im Gegensatz zu Cataclysm wird mit diesen Punkten ganz schön gegeizt – heroische Instanzen bringen z.B. nur noch die Hälfte an Tapferkeitspunkten.

Nach dem Startgebiet wählen die Pandaren, ob sie der Allianz oder Horde folgen wollen. © 4P/Screenshot
Also auf Blackhand krieg ich massenhaft Anfragen von TS freien Lvl 25 Fungilden die hauptsächlich für die Boni da sind.
Ich spiele ja in der Regel weibliche Charaktere, was schlichtweg daran liegt ... wenn ich schon ständig auf den Hintern meiner Spielfigur starren muss, dann soll es wenigstens ein schöner Anblick sein. Und Blizzard hat vor allem den Draenai-Damen so einen wunderbaren Hüftschwung verliehen ... hach! Muss immer aufpassen, dass ich nicht zu verliebt auf den Bildschirm schaue, sonst gibbest Ärger zu Hause