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World of Goo (Logik & Kreativität) – World of Goo

Im Januar hat 2D-Boy seinen mittlerweile drei Jahre alten Indie-Hit World of Goo für iPad umgesetzt. Eine gute Entscheidung: Der Brückenbau mit den flexiblen Kreisch-Knubbeln funktioniert auf dem Touchscreen sogar besser als im Original (hier gehts zu den Tests der PC- und iPad-Version). Jetzt dürfen endlich auch Android-Nutzer abenteuerlich wabbelnde Konstruktionen errichten.

© 2D Boy / RTL Games

Fazit

Auch drei Jahre nach seinem Debut hat World of Goo nichts von seiner Faszination verloren. Das Hochziehen immer abenteuerlicherer Konstruktionen mit Hilfe der putzig gezeichneten Knetkugeln sorgt noch immer für viel Spannung. Außerdem ist das Spielprinzip wie für den Touchscreen gemacht: Wenn man sich einen fröhlichen kreischenden Ball mit dem Finger schnappt, kann man ihn blitzschnell und intuitiv an seinen neuen Platz schieben – und nebenbei mit einem zweiten Finger die Kamera justieren. Ab und zu wird es zwar ein wenig fummelig oder der Zeigefinger verdeckt kurz die Sicht (gerade auf kleinen Bildschirmen), doch diese vergleichsweise kleinen Probleme bekommt man schnell in den Griff. Wer noch keine andere Umsetzung besitzt, sollte also unbedingt zuschlagen!

Wertung

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Auch die Android-Umsetzung ist wie gemacht für den Touchscreen – klasse Artdesign, intuitive Steuerung, knackige Konstruktionen!

  1. Moment: Android Sparte? :D ... *ausgezeichnet*
    @Game ... direkt am Release tag gekauft, und ist somit die insgesamt 5. Kopie die ich mein eigen Nenne X)
    für mich das Spiel schlechthin :)
    (und funzt erstaunlich gut selbst auf meinen 3,2 Zoll Display O_O)

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