Veröffentlicht inTests

World of Goo (Logik & Kreativität) – World of Goo

Ist das schon so lange her? Das erste Lebenszeichen von World of Goo aus unserem Archiv kommt aus dem Jahr 2007 – damals hatten wir den ersten Trailer im Angebot. Und das Feedback zu dem, was ein Independent-Team von zwei Leuten da auf den Bildschirm zauberte, war von Anfang an unheimlich positiv. Das charmante Knobelspiel, das an eine Mischung aus Bridge Builder und Lemmings erinnert, hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil: Auf dem iPad ist es nochmal einen Tick besser!

© 2D Boy / RTL Games

Fazit

Dieses Spiel ist wie gemacht für’s iPad! Nichts gegen Maus oder Remote, aber die eigenen Finger sind zusammen mit der Multitouch-Möglichkeit einfach schneller. Mittlerweile ist World of Goo ja ein, wenn nicht sogar der Beweis dafür, welches kreative Potenzial in der umtriebigen Independent-Szene schlummert: Obwohl das physikbasierte Konstruktionsabenteuer schon zwei Jahre auf dem klebrigen Buckel hat, merkt man es dem Spiel mit seinem bestechenden Artdesign nicht an – es ist einfach zu gut. Kaum hat man die sauber umgesetzte iPad-Version gestartet, vergeht die Zeit wie im Nu. Das trickreiche Zusammenbasteln der wackligen Schleimbälle verbindet den fürsorglichen Charme von Lemmings mit den gefährlichen Gesetzen der Schwerkraft- das ist witzig, das ist fordernd und verdammt unterhaltsam!

Wertung

iPhone
iPhone

Dieses Spiel ist wie gemacht für das iPad – klasse Artdesign, intuitive Steuerung, knackige Konstruktionen!

Anzeige: World of Goo kaufen bei Amazon logo

Die mit „Anzeige“ oder einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn ihr auf so einen Affiliate-Link klickt und über diesen Link einkauft, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für euch als Nutzer*innen verändert sich der Preis nicht, es entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, euch hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.