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Windbound (Survival & Crafting) – Vom Winde geweht

Von Science-Fiction zu Fantasy, von Stealth-Action zu Survival: Die Macher von Satellite Reign wechseln von einer düsteren Dystopie zu farbenfrohem Fernweh. Genauer gesagt führt die Reise aufs tiefblaue Meer, wo eine junge Abenteurerin in See sticht und nur das zur Verfügung hat, was sie auf kleinen Inseln an Rohstoffen und Nahrung findet. Wie gut Urlaub und Überleben dabei zusammenkommen, lest ihr im Test zu Windbound.

© 5 Lives Studios / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stark vereinfachtes, aber glaubwürdiges Segeln über z.T. hohe Wellen
  • motivierender Ausbau des eigenen Boots
  • mögliches Spezialisieren auf verschiedenes Vorgehen im Kampf…
  • mehrstufiges Ausdauer-System
  • Entwickeln zufällig zur Wahl stehender Fähigkeiten
  • behalten einiger Gegenstände und Fähigkeiten nach Tod
  • fantasievolles Artdesign und stimmungsvoller Soundtrack
  • Wahl zwischen Survival- und einfachem Story-Modus

Gefällt mir nicht

  • tlw. unlogisches bzw. unhandliches Menü
  • relativ häufige Aussetzer der Physik bzw. Darstellung von Gegenständen und Figuren
  • … wobei Fernkampf viel zu leicht ist
  • ungenaues Zielen im Nahkampf
  • Inseln desselben Typs sehen stets gleich aus
  • kein freies Spielen mit einstellbaren Parametern z.B. nach Abschluss der Story
  • Tastaturbelegung lässt sich nicht ändern (PC)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 30 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Epic Games Store,GOG,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein