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Where the Water Tastes Like Wine (Adventure) – Stille Post

Die Vereinigten Staaten Mitte der 30er Jahre: Die Golden Gate Bridge ist gerade im Entstehen, die Große Depression hat eine weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst, in den USA sind ein Viertel aller Menschen arbeitslos. Das ist die Bühne, auf der Johnnemann Nordhagen über die Mythen und Legenden erzählt, von denen ‘Merica getragen wurde. Where the Water Tastes Like Wine ist ein Spiel wie kein zweites – ob es ein gutes Spiel ist, steht freilich auf einem anderen Blatt.

© Dim Bulb Games / Serenity Forge / Good Shepherd Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einzigartiges Beschreiben der Eigenheiten von Erzählungen und Mythen
  • einfallsreiche, hervorragend geschriebene Geschichten, vorgetragen von vereinnahmender Erzählstimme
  • Trampen, Zugfahren, Campen und mehr erzeugen ein stimmiges Gefühl unterwegs zu sein
  • kleine Entscheidungen beeinflussen Verlauf der Kurzgeschichten
  • hervorragender, abwechslungsreicher Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • Gespräche mit zentralen Figuren sind zu deutlich als Abgabesysteme für Sammelquests erkennbar
  • häufiges, sehr kurzes Stocken beim Wandern

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro (Steam, GOG – 3 Euro Gutschrift bei GOG)
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein