Veröffentlicht inTests

Warface: Breakout (Shooter) – The bomb has exploded

Wer braucht denn bitte dieses Spiel? Counter-Strike erfreut sich doch nach wie vor bester Gesundheit und bekam erst dieser Tage sogar starke Konkurrenz in Form des frisch veröffentlichten Valorant. Wozu also ein Warface: Breakout, das so ungeniert von seinem unverkennbaren Vorbild abschaut, dass man von einem Klon sprechen muss? Nun, zumindest ein Grund für seine Existenz lässt sich schnell finden: Es ist der einzige Vertreter dieser speziellen Art auf PS4 und Xbox One. Aber konnten wir im Test auch weitere ausmachen?

© Allods Team / MY.GAMES

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • bewährtes, aber durchdachtes Leveldesign mit sehr guten Verstecken, Wegen und Winkeln
  • gelungene Verbindung aus traditionell schnellem Spielablauf und moderner physischer Präsenz
  • dunkle Ecken und Kleidung sowie langsames Laufen bzw. Schleichen erlauben heimliches Vorgehen
  • Wahl zwischen normalem und vereinfachtem Spielmodus
  • frei wählbare Aufsätze für Waffen, die deren Werte nicht ändern
  • viele Einstellungsmöglichkeiten für Analogstick-Verhalten…
  • Sprachchat und Kommunkationsrad…
  • Abwägen zwischen Kauf starker Waffen, Granaten oder Rüstung

Gefällt mir nicht

  • relativ unzuverlässige Treffererkennung und Verbindungsunterbrechungen
  • kein Raum oder Level zum freien Trainieren
  • derzeit kein Ranglistenmodus
  • keine Statistiken zu Win/Loss, Waffen und mehr
  • kein Erstellen eigener Partien
  • … aber keine frei einstellbare Tastenbelegung
  • … aber kein Ping
  • System

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 20 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,
  • Bezahlinhalte: Ja