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War Front: Turning Point (Taktik & Strategie) – War Front: Turning Point

Zweiter Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg! Wargh, ich kann es weder hören, noch sehen, ferner mit Vorliebe spielen. Zu viele Strategiespiele haben in den letzten Jahren das Szenario derart ausgebombt, dass jeder neue Titel mehr Frust als Lust weckt. Zum Glück gibt es da Ausnahmen wie War Front: Turning Point, das sich selbst nicht ernst nimmt und in ein alternatives Geschichtsszenario flüchtet. Reicht das für ein gutes Spiel?

© Digital Reality / 10tacle Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnelle Schlachten nach klassischem Vorbild
  • unterhaltsame „Was wäre wenn“-Geschichte
  • eingearbeitete Selbstironie
  • drei Parteien mit Helden und Sci-Fi-Supereinheiten
  • solide Balance
  • Missionsdesign betont Abwechslung
  • leicht zugängliche Kost
  • schicke Grafik-Effekte mit Wetter und Tageszeiten
  • gute Sprachausgabe
  • gelungene Mehrspieler-Schlachten

Gefällt mir nicht

  • schwache Wegfindung
  • Mittelklasse
  • Intelligenz
  • seichter taktischer Anspruch
  • Rush’s und Massenschlachten führen oft zum Sieg
  • „Fast Food“
  • Charakter
  • keine russische Kampagne
  1. das spiel ist doch mal voll der dreck exoskellete im WW und panzer die einfrieren können und son blödsinn alles klar ich mein ja toll was neues aber die scheissse gibs gleich zum anfang des spiel so brutal ins gesicht geknallt ohne hintergrund
    wen es so wäre das man ende 1945 spiel wo die deutsch den untergang geweiht sind und dann ein forscher die ultimative waffe erfunden hatte "DAS EXOSKELLETT" die rettung der deutschen armee
    sowas zum beispiel aber gleich ohne zu wissen wie das vieh eigendlich zu stande kommt find ich persöhnlich total kagge

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